Warum gibt es diesen Blog?

12. Oktober 2016

Schon seit einer Weile möchte ich gerne wieder viel aktiver im Blog zu schreiben. Einen guten Anreiz bietet mir dafür jetzt das BlogMomentum 2016 von Markus Cerenak.

Sich öffentlich dazu verpflichten, dort jetzt mitzumachen, den Blog zu überdenken und im Zweifelsfall auch zu überarbeiten und neu zu ordnen, das erschien mir eine sehr gute Idee. Deswegen kommt jetzt hier auch der erste Artikel dazu.

Denn die erste Frage, die sich ja stellt, ist: Was ist denn eigentlich der Nutzen, den ich biete?

Ich möchte dabei helfen, dass Mensch und Tier (und letztlich die ganze Natur) sich (wieder) besser verstehen, dass dort wieder Verbundenheit herrscht, Verständnis füreinander, echte Freundschaft und ein Miteinander. Ich möchte dafür einstehen, dass Tiere nicht benutzt werden, weder zum Essen noch für die Freizeit, den Spaß, den Ehrgeiz oder ähnliches. Ich möchte dabei helfen, den Menschen zu zeigen, was Tiere alles für uns tun und für uns sein können – und das ganz ohne zu in irgendeiner Weise zu irgendetwas zu bringen.

Meine Kernaussagen dazu sind:

Jedes Tier ist großartig.

Jedes Tier kann unser Seelentier sein.

Das Tier ist (oft) ein Spiegel des Menschen.

Beziehung und Intuition ist richtig wichtig.

Jedes Problem zwischen und/ oder von Mensch und Tier verdient es, gelöst zu werden.

Meine Arbeit in einem Satz:

Ich helfe Tieren dabei, ihre Botschaft in die Welt und vor allem zu ihren Menschen zu bringen.

Aber warum tue ich das denn eigentlich?

Ich liebe Tiere. Schon immer. Und tatsächlich auch alle Tiere. Ich wollte schon als Kind nicht, dass jemand Insekten tötet und schnell nachdem mir klar wurde, dass Fleisch bedeutet, dass Tiere dafür sterben, wurde ich schon als Kind Vegetarier. Meine Tierliebe hat nie abgenommen, sie ist eher immer noch stärker geworden. Meine eigenen Tiere haben mich durch schwierige Situationen begleitet, ja, eigentlich sogar getragen. Ich hatte immer den Wunsch, mit Tieren zu arbeiten, aber die klassischen Berufe kamen aus verschiedenen Gründen nie in Frage. In einer sehr schweren Zeit für meine Tiere und mich habe ich die Tierkommunikation und Tierkinesiologie kennen gelernt. Und sie hat Wunder gewirkt für uns! Mir wurde dadurch klar, dass ich das gerne weitertragen und verbreiten möchte. Dass ich Tieren dabei helfen möchte, glücklich und gesund gemeinsam mit ihren Menschen zu leben. Dass ich dabei helfen möchte, dass unser Bewusstsein geschärft wird für das, was Tieren alltäglich widerfährt (denn während meine Tiere gerade alle gut versorgt um mich rum liegen und draußen die Pferde stehen, ist einige hundert Meter entfernt ein Putenmaststall und auch diese Tiere möchten gesehen und gehört werden und haben das Recht auf ein anderes Leben!). Aber auch unseren Pferden z.B. widerfährt viel Leid, sei es durch Ausrüstung, Methoden und auch schlicht die Ansprüche des Menschen.

Ich könnte wohl noch viele Gründe aufschreiben, warum ich das hier mache. Ich möchte gerne helfen, den Tieren eine Stimme zu geben – damit Menschen, Tier und Natur in Verbundenheit leben können.

Was findest du bei mir?

Zum einen biete ich Tierkommunikation, -kinesiologie und Aufstellungen für Tiere als Dienstleistung an. Das heißt, ich spreche mit deinem Tier, teste dein Tier oder stelle für dich und dein Tier auf.

Zum anderen biete ich aber auch Onlinekurse und Seminare an, damit du selbst lernst, mit deinem Tier zu sprechen. Es gibt auch schon ein paar andere Kurse, die für mich thematisch gut dazu passen und den Menschen unterstützen. Aber was die Kurse betrifft muss ich zugeben: Die sind im Moment noch gar nicht so präsent auf der Seite und noch ziemlich versteckt. Das sollte sich aber eh in Kürze ändern und nun nehme ich diesen Kassensturz hier als Anreiz, mich dem auch wirklich in den kommenden Tagen zu widmen.

Ganz herzlichen Dank an Markus Cerenak für diese Gelegenheit und seine ganze Arbeit, die er in das BlogMomentum 2016 steckt.